Arbeiten bei ESSER – unsere Vorteile

Als Teil der ESSER-Familie startest du bei uns in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Deine Zeit rechnen wir minutengenau ab.

In unserer ESSER-Akademie – ausgezeichnet als bestes Ausbildungskonzept Deutschlands – haben wir schon Systemgastronomen, Kaufleute, Bäcker & Bäckereifachverkäufer, Kellner, Köche uvm. zum Metzgern deines Vertrauens gemacht. Dafür haben wir einen super Einarbeitungsplan für dich. Das Highlight ist aber sicherlich, dass wir in 40 Jahren ESSER schon mehrere Filialleiter hatten, die bei uns als Hilfskraft gestartet sind.

Wir entlohnen übertariflich und sollte mal mehr gearbeitet werden, dann zahlen wir dies sofort aus. Zudem zahlen wir Leistungsprämien für effizientes Arbeiten und einen Bonus für das Anwerben netter und sympathischer Kollegen. Beim Einkauf in unseren Fachgeschäften erhältst du einen attraktiven Personalrabatt. Wir kümmern uns um deine Rente in Form einer betrieblichen Altersvorsorge

Unsere Fachgeschäfte sind um spätestens 19 Uhr geschlossen. Die kleinen Teams sind flexibel, sodass du auch mal eine Schicht tauschen kannst.

Bei uns zählt wer du bist und wie du mit Menschen umgehst – nicht wo du herkommst oder was dein Papier sagt. Nicht nur Hilfskräfte haben es bei uns zur Filialleitung geschafft. Auch unsere jüngste Filialleitung war Anfang 20 und hatte schon ein Team von 5 Personen. Unser Produktionsleiter hatte mit Mitte 20 mehr Metzger in seiner Verantwortung, als er Jahre alt war (30 Mitarbeiter). Und wir sind uns sicher, dass die meisten von uns gar nicht wissen, welcher Kollege studiert hat und welcher nicht, da es hier keine Rolle spielt. Außer der Titel Blutwurstritter, der heiß begehrt ist. Den Titel bekommen aber nur die, die mit auf die jährliche Blutwurst-WM in Frankreich dürfen. Nach einem 10-Gänge-Menü im Smoking wurden wir 2019 Blutwurstweltmeister. Drei unserer Metzger wurden zum Blutwurst Ritter geschlagen. Kein Witz!

Weil viele Mitarbeiter schon seit über 20 Jahren in der Esser-Familie sind. Als Jubiläumsgeschenke gibt es Küchenmaschinen, Grills und ab 20 Jahren Zugehörigkeit kocht und bewirtet die Familie Esser persönlich zur Feier des Jubiläums.

Seit Corona wissen wir, dass systemrelevante Berufe, wie wir keine Kurzarbeit-Gefahr haben. Wir hatten in dieser Zeit Mitarbeiter von befreundeten Unternehmen eingestellt, damit diese nicht in ein Einkommensloch fallen. Natürlich haben auch wir als Firma schon Krisenzeiten erlebt, aber wir haben noch nie gute und loyale Mitarbeiter entlassen, sondern jedes Mal Möglichkeiten gefunden, die Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Auch wenn die Umstrukturierungen Monate gedauert haben.

Wird bei ESSER groß geschrieben: Null Toleranz gegen jedwede Form von Diskriminierung. Wir schätzen die Persönlichkeit jedes Mitarbeiters und auch Tattoos und Piercings sind kein Problem (mit wenigen Ausnahmen). Bei dem Thema für alle Rheinländer zur Info, wir als Metzgerei sind fußballpolitisch natürlich neutral, aber statistisch überwiegt bei uns das Borussia Mönchengladbach Tattoo.

Ein motiviertes Team kann alles erreichen. Wir leben von der Leidenschaft und Energie, die jeder einzelne Kollege und Kollegin bei uns in die ESSER-Familie einbringt. Dadurch konnten WIR viel erreichen und wurden nicht nur als Deutschlands bester Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet, sondern auch als Beste Metzgerei Europas 2015, Beste Metzgerei Deutschlands 2018, Blutwurst- und Leberwurstweltmeister, uvm.

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Erfolgsgeschichten

Fabian Schürings hat nach seinem Hauptschulabschluss, noch nicht wissend wo es ihn hin verschlagen soll, die Ausbildung zum Fleischer bei uns begonnen. Abgeschlossen als Innungsbester erhielt er nicht nur eine Reise, sondern auch die Chance Verantwortung zu übernehmen. Mit viel Fleiß und Leidenschaft schaffte er es in jungen Jahren, als Produktionsleiter, mehr Mitarbeiter zu führen, als er Jahre alt war. Leidenschaft, Fleiß, Zielstrebigkeit und eine Portion Mut sind die Dinge, die u.a. für eine Karriere bei Esser wichtig sind, nicht etwa deine Zeugnisnoten – Frag, Fabian!

Fabian Schürings

Gisela Härtling hat ihre Ausbildung zur Fachverkäuferin im Supermarkt gemacht. Nach einiger Zeit, auch durch viele Umstellungen und Neuerrungen, die ein Konzern im Laufe der Jahre durchlebt, musste eine Veränderung her. Die langen Arbeitstage, auch an den Wochenenden, und die Qualität, die sich für ihr Verständnis irgendwann nicht mehr mit dem verantwortungsvollen Thema Tierwohl vereinbaren hat lassen, führten sie schlussendlich zu uns. „Ich freue mich über die tolle Qualität, über die Tatsache als FACHverkäuferin wieder Wertschätzung zu erfahren und, dass ich hier keine Nummer bin, sondern mein Chef mich kennt und sich für mich verantwortlich fühlt.“

Gisela Härtling

Alexandra Hoffmann war über viele Jahre Kundin und kam regelmäßig in unser Fachgeschäft in Niederkrüchten. Die Kollegen vor Ort kannten Frau Hoffmann schon länger und man kam ins Plaudern. Sie erzählte, dass ihr Beruf sie nicht mehr zufriedenstellte und so kam es das Frau Hoffmann nicht länger Kundin, sondern mittlerweile eine geschätzte Kollegin ist. „Das mir der Beruf so viel Freude bereitet, hätte ich nie für möglich gehalten. In so einem tollen Team zu arbeiten und wirklich gute Produkte zu verkaufen, die den Kunden Freude bringen, lässt mich jeden Tag gerne zur Arbeit gehen. Ich mache das jetzt seit einigen Jahren und bekomme die gleiche Anerkennung wie die Fachkräfte, die den klassischen Weg gegangen sind.“

Alexandra Hoffmann